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Perry Rhodan Action 33
Zwischen 42 Welten

Alexander Huiskes 
Titelbild 1. Auflage: 
PR Wega-Zyklus 9 
Mutanten im Einsatz – ein Doppelspiel wird entdeckt

Hauptpersonen des Romans:
Perry Rhodan - Der Unsterbliche ist nicht mehr Herr seines Handelns.
Saquola - Der Divestor übernimmt die Herrschaft über das Wega-System.
Tsamal II - Der Thort begeht einen tödlichen Fehler.
Tatjana Michalowna - Die Mutantin kämpft gegen die Vergangenheit und die Zukunft.

Einleitung:

Mediensplitter I
Die neue Mutantenkrise – ein Danaergeschenk?
Ein Kommentar von Jotheym G. Krosluk

Die gegenwärtige Krise des Imperiums führt uns Terranern vor Augen, worin unsere größte Schwäche besteht: Der Weg des Großadministrators führte ihn an den Ausgangspunkt seiner Unsterblichkeit zurück, die er nur mittels der Mutanten erringen konnte.
Diese Mutanten, seitdem »unsterblich« wie er selbst, gelten uns als Geheimwaffe und Auszeichnung gleichermaßen. Doch wie selten ist die Mutation jener Gehirnregionen wirklich, die uns zur Anwendung von Psi-Fähigkeiten befähigen?
Allein der Umstand, dass bereits die Arkoniden eine Psi-Klassifizierung vornahmen, zeigt uns, dass es sich keineswegs um eine Rarität handeln kann. Ja, wir kennen ganze Völker fremder Planeten, die sich der Telepathie, Suggestion oder Teleportation bedienen. Nur unter Terranern schien es unüblich zu sein, obwohl letztlich wir die Einzigen waren, die es schafften, die Psi-Talente effizient zu nutzen.
Die erste Generation der Mutanten stand offenbar in engem Zusammenhang mit den Atomexperimenten der ungeeinten Menschheit der Prä-Rhodan-Ära. Doch woher stammen unsere gegenwärtigen jungen Mutanten?
Bisher wurde davon ausgegangen, dass ein Zusammenhang bestünde zwischen der Psi-Begabung einer- und der Stärke und Anzahl an Hypnoschulungen andererseits, die die Eltern der Betroffenen erhielten. Wohlgemerkt: Der Beweis steht noch aus, sogar Spezialisten von Aralon konnten keine stichhaltigen Beweise erbringen. Aber was wäre, wenn die Mutation terranischer Gehirne in den fünfdimensionalen Bereich hinein eine Art Geschenk von ES darstellt? Aber falls dem so ist – was will ES damit?
Denn in diesen Tagen zeigt sich, dass Mutanten nicht per se zu vertrauen ist. Vielleicht sollten wir alle, angefangen beim Großadministrator, wieder darauf verfallen, dem Menschen zu trauen und nicht seinen Begabungen.
– aus: Terrania Post, vom 18. Juli 2169 n.Chr.